Unsere Auszeit 2023 Teil 5 – Montenegro inklusive geführter Offroad Reise

16.08.2023 Mittwoch, Tag 53 Balkanreise – Montenegro

Nach einer ruhigen Nacht ging es zum Grenzübergang Montenegro. Obwohl es ja nur ein Grenzübergang war, waren wir trotzdem etwas aufgeregt, ob alles gut geht, insbesondere Hund und Hundefutter. Der Grenzbeamte von Bosnien Herzegowina war total nervös und hat ständig mit dem Fuß gewippt. Das hat uns dann noch zusätzlich nervös gemacht und dann fragte er noch, was wir in der Kabine haben…. Aber alles gut, wir durften dann weiter zum Grenzbeamten von Montenegro. Der war nett und die Hundepapiere haben ihn nicht interessiert. Wir haben bewusst den Grenzübergang an der Drina/Piva genommen, da die Grenzbrücke spannend sein soll. War sie auch, eine Art Hängebrücke mit Holzbohlen.

Weiter ging es durch die Schlucht an der Piva entlang und durch unzählige roh in den Stein gehauene Tunnel, ohne Beleuchtung. Die Schlucht war der absolute Hammer! Dann ging es eine Abzweigung links in den Hang durch einen Tunnel zum Nationalpark Durmitor. Hier war es ganz häufig, dass die Spitzkehren der Serpentinen im Berg (Tunnel) waren. Das war spannend, denn in Spitzkehren sieht man sowieso nichts und dann im unbeleuchtetem Tunnel erst recht nichts.

Die Straße war natürlich schmal. Die Aussichten haben aber für alles entschädigt. Im Durmitor Nationalpark sind wir den nördlichen Teil der Panoramastraße gefahren. Auf schmalen Straßen 1,5 Fahrzeugbreite (kleine Lkw fahren hier aber auch…) ging es am Hang entlang, durch Hochebenen und durch Wald. Das Durmitor Gebirge ist absolut sehenswert. Kurz vor dem Stellplatz wollten wir uns dann noch den Wasserfall ansehen, ging aber nicht, da ausgetrocknet. Beim Stellplatz (Rasenfläche rudimentäre Sanitäranlagen) dann erstmal Verwirrung, der Betreiber (Verständigung mit Hand und Fuß) wollte 30€ per Nacht haben. Als wir dann gehen wollten, stellte sich heraus, dass er bei 2 Personen 2 Nächte verstanden hatte. Also 15€ und wir sind geblieben. Am Abend hatten wir dann auch nochmal Besuch von Kühen auf dem Campingplatz, gibt es also nicht nur in Bosnien Herzegowina.

17.08.2023 Donnerstag, Tag 54 Balkanreise

Heute ist nicht viel passiert. Nach dem Frühstück sind wir früh aufgebrochen und in Richtung Meer gefahren. Unterwegs haben wir noch kurz an der Emperor‘s Bridge in Niksić gehalten. Dort hatten wir leider eine sehr unschöne Hundebegegnung mit einem großen Hund ohne Leine. Dem Besitzer war es auch wirklich unangenehm. Der hatte keine Leine dabei und der Hund hat so überhaupt nicht gehört. Zum Glück ist außer einem Schrecken nichts passiert.

Auf dem Weg weiter haben wir noch bei zwei Tierärzten gehalten, da unser Mittel für Jule gegen Übelkeit leider ausgelaufen und damit leer ist. Letztendlich ist es ein rezeptpflichtiges Medikament und in Montenegro gibt es diesen Wirkstoff nur für Menschen und dann in Tablettenform. Also keine Option. Anja fliegt zum Glück demnächst für eine Woche nach Hause und bringt es dann mit.

Am Campingplatz in der Nähe von Petrovac angekommen hatten wir dann Glück und haben noch einen freien und vor allem schattigen Platz bis Sonntag bekommen. Am Sonntag treffen wir uns hier mit dem Reiseveranstalter #abenteuer4x4 für eine Woche Offroad durch Montenegro.

18.08.2023 + 19.08.2023 Freitag + Samstag, Tag 55 + 56 Balkanreise – die Ruhe vor der Offroad Tour

Wir haben zwei richtig schöne Ruhetage verbracht. Es waren bis zu 32 Grad. Da wir aber einen Schattenplatz unter Granatapfelbäumen hatten, konnte man es gut aushalten, auch Jule. Glücklicherweise gab es keine Straßenhunde jedoch Unmengen an Katzen. Anja hat ihre Zeit mit Lesen, Yoga, Putzen und etwas Arbeiten verbracht. Ich habe Wäsche gewaschen, mich um Jule und ums Auto gekümmert (einen Check vor der Offroad-Tour). Zudem habe ich mich in Nichts-Tun üben müssen. Das fällt mir aber immer noch sehr schwer und nervt Anja bisweilen dann.

Nur die Mücken machen uns das Leben zur Hölle, wir sehen beide gruselig aus und alles juckt. Der Bite Away geht immer häufiger nicht mehr, so dass wir ihn wohl dringend ersetzen müssen und das Thermazell braucht gefühlt 8 Stunden Ladezeit um 6 Stunden zu laufen. Somit ist es quasi immer leer wenn man es braucht. Weil ich ja immer was zu Tun brauche bin ich extra 2 Orte weiter gelaufen und habe im vierten Laden Mücken-Spiralen gefunden und auch gekauft. Mal sehen ob das besser funktioniert. Im örtlichen Geschäft und der ersten weiteren Bucht gab es immer nur Insektensprays, die man auf die Haut schmiert oder Verdampfer, die mit 220 Volt betrieben werden.

Wir waren auch kurz am Strand, sind dann aber aufgrund der Massen ganz schnell wieder geflüchtet. Am Strand und im Wasser waren die Menschen dicht an dicht, so wie in asiatischen Tik Tok Videos. Der Supermarkt hier im Ort ist zum Glück gut sortiert und es gibt u.A. rote Paprikas, Avocados und Tiefkühlgemüse. Am Abend haben wir den Tag am Strand mit Bier und Weißwein ausklingen lassen. Nach 21 Uhr war am Strand aber auch nichts mehr los. Zurück ging es barfuß entlang der Brandung. Das ist richtig was für Anja, die ja auch an der Nordsee gerne im Watt spaziert.

20.08.2023 Sonntag, Tag 57 Balkanreise – erstes Teilnehmertreffen

Am Abend gab es Sturm und sehr weit entfernt auch Gewitter. Normalerweise kennt man es doch so, dass sich der Sturm über Nacht legt. Diesmal aber nicht. Der Sturm war auch am morgen noch da und brachte leider nur warme Luft mit. Die Temperaturen stiegen heute auf 34 Grad. Die letzten Tage konnte man gut aushalten, aber 34 Grad war uns dann doch zuviel. War dann ja auch zum Glück der letzte Tag am Meer, morgen geht es in die kühleren Berge. Wir haben dann den Platz gewechselt um zu den reservierten Stellplätzen von Abenteuer4x4 zu kommen, direkt unter einem Feigenbaum. Wir haben die Zeit mit Yoga und Lesen bzw. Handy spielen verbracht. Plötzlich raschelte es im Gebüsch, ich habe dann den vermeintlichen Vogel gesucht, es war aber eine Schildkröte. Unsere erste Schildkröte in freier Wildbahn.

Ab 15 Uhr kamen dann die anderen Teilnehmer, ein neuer Defender, ein Jeep Wrangler Rubicon und ein alter Defender, also nur 4 Teilnehmerfahrzeuge. Cool! Der Guide fuhr einen Landcruiser.

Zum Abendessen ging es ans Meer in ein Restaurant. Es gab Kalbssuppe und Fisch und für Anja als vegetarische Alternative eine richtig gute Tomatensuppe und Salat. Ich hatte Glück und habe statt Fisch Hähnchen in Gorgonzola-Sauce bekommen. So kann es weiter gehen.

21.08.2023 Montag, Tag 58 Balkanreise – Offroad zur Alm

Unsere Nacht war richtig blöd. Wie gestern war nachts dieser warme Wind, so dass es sich praktisch nicht abgekühlt hatte. Zunächst ging es für unsere Truppe nach Podgorica Einkaufen und Tanken bei 38 Grad, bäh! Anschließend ging es in die Berge und es wurde je höher wir kamen zum Glück kühler. Was für eine Wohltat. Bei dem Abzweig im Ort auf die Offroadstrecke waren dann frei laufende Pferde, Esel und natürlich Kühe.

Durch eine wunderschöne Berglandschaft ging es weiter aufwärts bzw. zu unserem Schlafplatz auch ein kleines Stück abwärts mit Serpentinen, mit Geröll und Auswaschungen. Am Fuße kam uns dann ein VW Bus mit Allrad entgegen. Der ist dann ohne Untersetzung hoch. Geht halt doch alles irgendwie. Anschließend ging es zu einer Alm. Der Inhaber Luca begrüßte uns mit Schnaps, Wein, Feigen, Äpfeln, Kartoffeln, Wurst total leckerem Gurkensalat aus Gurke, Knoblauch und Rahm. Ein richtiges Festmahl. Und Luca war ein total lustiger Typ. Zum Ende gab es noch Knoblauch aus seinem Garten, der hatte richtig Wumms. Meine Güte war der lecker!

Unseren Nachtplatz haben wir am See im Ort gefunden und einen ersten feucht-fröhlichen Abend am Lagerfeuer verbracht. Eine tolle Truppe! 

22.08.2023 Dienstag, Tag 59 Balkanreise – Offroad zur Bilasnica

In der Nacht war die Tiefsttemperatur 12 Grad, das war so herrlich und erfrischend. Wir haben super geschlafen. Der Morgen erwartete uns mit Nebel über den See. Bei dieser tollen Kulisse hat Anja erstmal Yoga gemacht. Ein sehr entspannter Start in den Tag. Zum Frühstück ging es wieder zu Luca. Zur Begrüßung gab es erstmal Schnaps, um 9 Uhr. Das macht aber total wach! Zum Frühstück gab es Mokka, Brot, ein fantastisches Rührei, Wurst und Salat. Wir haben dann bei Luca noch Rotwein und Honig gekauft. Schweren Herzens haben wir uns von ihm verabschiedet und die nächste Offroad Etappe in Angriff genommen.

Zunächst ging es den Berghang hoch. Der Weg war gespickt mit tiefen Auswaschungen. Wie da der VW runtergekommen ist, keine Ahnung… Weiter ging es durch die wunderschöne Berglandschaft der Bilasnica. Unseren Schlafplatz haben wir bei einer Almhütte auf 1.700 m zwischen Pferden gefunden. Was will man mehr. Das verspricht eine ruhige und hoffentlich kalte Nacht zu werden. Zum Abendessen haben Freunde von Andy (unser Tourguide) für uns umfangreich montenegrinisch gegrillt. Und weiter ging es mit einem feuchtfröhlichen und sehr lustigen Abend.

Tag 60 Balkanreise, Tag 3 Offroad-Tour Montenegro – zur Hochebene

Nach einer wundervoll kühlen Nacht (die Heizung ist sogar angesprungen) war die Nacht für uns um kurz vor sieben zu Ende. Da wir so früh wach waren, haben wir die Gunst der Stunde genutzt und mit unserer Außendusche geduscht. Das war sehr erfrischend. Weiter ging die Tour, zunächst durch das Skigebiet Kolašin dann auf eine Anhöhe mit einem grandiosen Ausblick und dann weiter in den Nationalpark Bio Gradsko. Zum Mittagessen ging es zu einem Forellenhof. Hier gab es für Anja Polenta mit Käse und Pita (Blätterteig mit Schafskäsefüllung). Das war so lecker! Leider ging es ihr vom gestrigen Gelage noch nicht so gut, so dass sie nur wenig essen mochte. Den Rest der Pita haben wir eingepackt.

Dann ging es weiter, durch einen Urwald am Hang runter. Die Serpentinen waren so eng, dass wir stellenweise 2 mal reversieren mussten. Anja mochte gar nicht hinsehen – kleiner Schi…hase. Beim Start am Forellenhof gab es beim Ranger eine Fehlermeldung, Luftdruck verloren. Die Reifen sahen aber gut aus. Unten sah der Reifen hinten links dann leider nicht mehr ganz so gut aus. Wir haben gemessen und der Reifen hatte 1 bar verloren. Also mit unserem Kompressor aufgepumpt und beobachten.

Weiter ging es in die Hochebene Sinjajevina vorbei an Schafherden, da haben wir das erste Mal ein geflecktes schwarz-weißes Schaf gesehen. Und vorbei an der höchstgelegenen Kirche in Montenegro auf 1.700 m. Am einsamen Stellplatz in der Hochebene angekommen haben Lutz (Jeep Wrangler), Andi (Tourguide) und ich den Reifen untersucht. Aufgrund des unebenen Bodens war es nicht leicht das Auto anzuheben. Letztlich haben wir das Loch im Reifen gefunden und geflickt. Glück gehabt.

Aufgrund der Grasfläche auf der Hochebene konnten wir am Abend leider kein Feuer machen. Also musste eine Lichterkette herhalten und für die Wärme Glühwein. War auch nötig bei 10 Grad. Na ja, wenn ich ehrlich bin, Glühwein geht eigentlich immer.

24.08.2023 Donnerstag, Tag 61 Balkanreise, Tag 4 Offroad-Tour – Durmitor Gebirge

Wir hatten eine wundervolle ruhige Nacht bei 5 Grad. So eine funktionierende Standheizung ist schon was schönes! Der Morgen erwartete uns mit Nebel, so dass man die anderen Teilnehmerfahrzeuge fast nicht sehen konnte. Yoga im Nebel war eine schöne Erfahrung für Anja. Zum Frühstück gab es altes Fladenbrot mit Käse und Eiern aus dem RidgeMonkey. Die Fahrt ging weiter durch die wunderschöne Hochebene Sinjajevina und anschließend rein in das Durmitor Gebirge.

Zunächst entlang der Tara Schlucht und dann durch die Sušica Schlucht. Beide hatten wir schon letzte Woche Mittwoch befahren. Aber diesmal aus der anderen Richtung. In Trsa gab es dann für uns ein Bier bzw. Kaffee. Kaum saßen wir drinnen, ging ein Unwetter los. Als wir fertig waren, war das Unwetter vorbei. Perfektes Timing! Nach Trsa ging der für uns neue Weg mit grandiosen Blicken auf das Durmitor Gebirge weiter.

Der Schlafplatz war der rudimentäre Campingplatz vom Nationalpark, mitten im Gebirge. Wunderschön anzusehen. Auf diesem Platz gab es wieder frei laufende Pferde. Wir haben so ein Glück! Nach dem Abendessen haben wir uns am Lagerfeuer getroffen und es wurde wieder ein sehr lustiger Abend!

25.08.2023 Freitag, Tag 62 Balkanreise, Tag 5 Offroad-Tour zum Bergsee

Geweckt wurden wir um 6 Uhr von Autos, die die steile und geschotterte Zufahrt vom Campingplatz zur Straße hochgefahren sind. Das Material wurde kein bisschen geschont. Die armen Autos. Gestern wurde Lutz (Jeep Wrangler) von Niederländern gefragt, ob er sie bzw. das Wohnmobil den nächsten Tag den Berg hochschleppen könnte. Ihr Wohnmobil schafft es nicht aus eigener Kraft und sie stehen auf dem Platz schon seit drei Tagen. Hat Lutz dann netterweise auch gemacht und wir (und der gesamte Campingplatz) konnten ein Spektakel genießen.

Weiter ging es durch das wunderschöne Durmitor Gebirge. Wir konnten uns gar nicht sattsehen. Anschließend ging es wieder offroad durch eine Hochebene. Immer wenn man dachte, hier ist es so einsam, hier gibt es keine Häuser mehr, taucht hinter der Kurve eine kleine Alm auf. Auf unserem Weg zum Schlafplatz an einem See waren die Straßen durch einen Lkw-Unfall und ein liegen gebliebenen Bus versperrt. Den Unfall konnten wir weiträumig umfahren, den Bus konnten wir mit Fahrt über den Hang umgehen. Bei einer Pause schaute ich plötzlich nicht schlecht; aus dem Auto hing an der Frontstoßstange eine Aluplatte mit Stecker raus. Also erstmal notdürftig befestigt. Nach dem Aufbauen des Camps hat das Gespann Lutz und Andi mir geholfen die Platte wieder zu befestigen. Wahrscheinlich war die Platte für die Parksensoren. Wir hoffen es mal…

Anschließend haben wir uns auf einer Alm getroffen und Ankommens-Bier und Wein getrunken. Andi hat es gut mit uns gemeint und zwei Runden ausgegeben. Anschließend gab es vom Wirt noch Schnaps und eine Kleinigkeit zu Essen. Und das alles auf nüchternen Magen. Meine Güte hatten wir einem im Tee. Und die Kleinigkeiten waren schon wieder so viel, dass es bei uns anschließend nur Brotzeit gab. Gemeinsam haben wir unseren letzten Abend verbracht.

26.08.2023 Samstag, Tag 63 Balkanreise, letzter Tag der Offroad Reise

Beim Aufstehen der Schock; Anja hatte im Rausch auf der Hütte ihren Rucksack liegen gelassen mit Personalausweis, Fahrzeugschein, Auto-Ersatzschlüssel und Kreditkarten. Also Gassirunde mit Besuch der Almhütte verbinden. Alles gut, Rucksack war noch da. Der Wirt hatte alles sicher verwahrt. Schön, dass es noch nette und ehrliche Menschen gibt.

Anschließend haben wir auf den Schreck erstmal Kaffee und Tee in der Sonne vor dem Womo getrunken. Um 10 Uhr gab es auf der Hütte für uns Frühstück mit Brot, Pita (Blätterteig mit Käsefüllung), Priganice (frittierte HefeTeigbällchen), Wurst, Schinken und Rohkäse. Sehr sehr lecker!

Gestärkt ging es für ein letztes Mal gemeinsam los. Auf Asphalt sind wir den Berg runter gefahren bis Nikšić. Auf Asphalt zu fahren ist nach 5 Tagen groben Schotter auch mal wieder schön. Auf einem großen Parkplatz erfolgte dann die Verabschiedung vom Guide und den Teilnehmern. Es war so eine tolle, harmonische und lustige Truppe. Wir werden sie alle sehr vermissen und hoffen, sie auf einer anderen Tour wiederzusehen.

Anschließend sind wir auf einen kleinen Campingplatz in der Nähe gefahren und haben im Schatten bei 33 Grad den Nachmittag verbracht. Spontan haben wir Anja noch einen Direktflug von Split nach Hamburg und zurück für nächsten Dienstag gebucht. Quasi ein Heimaturlaub, um die Verwandtschaft (die gerade etwas kränklich war) mal wieder zu sehen und zu unterstützen. Zudem haben wir die Waschmaschine und den Trockner vom Campingplatz genutzt, um unsere Wäschevorräte mal wieder nutzbar zu machen. Es kam dann noch ein kleiner Regenschauer und es kühlte auf herrliche 26 Grad ab. Wenn man einige Zeit hohe Temperaturen gewöhnt ist, sind 26 Grad fast etwas zu kalt. Das ist schon merkwürdig.

Vorheriger Beitrag
Unsere Auszeit 2023 Teil 4 – Kroatien und Bosnien-Herzegowina
Nächster Beitrag
Unsere Auszeit 2023 Teil 6 – Kroatien

Ähnliche Beiträge

Es wurden keine Ergebnisse gefunden, die deinen Suchkriterien entsprechen.