08.09.2023 Freitag, Tag 76 Balkanreise – Albanien und ein Schlemmeressen
Heute sollte es bis nach Griechenland gehen. Wie immer um sieben ohne Wecker aufstehen und um neun losfahren. Das Navi hat dann noch eine lustige Abkürzung vorgeschlagen. Hätten wir das vorher gewusst… Egal, wir sind heil an der Grenze zu Albanien angekommen. Das Gebäude am Grenzübergang Muriqan war @pistenkuh lila. Der Grenzbeamte von Montenegro war sehr genau und hat sich alles angeschaut, der albanische Grenzbeamte hat uns einfach durchgewunken… Will man nicht wissen wer ins Land kommt?!?
Eigentlich war ja der Plan nach Griechenland durchzufahren. Aber wir hatten ständig Stau und die albanische Fahrweise hat uns mindestens 5 Jahre älter gemacht, so dass wir gegen 15 Uhr „aufgegeben“ und einen Stellplatz mit direktem Seeblick am Ohridsee in Albanien für 15€ aufgesucht haben. So gefällt uns das! Kurz vor dem See wurden wir fast noch in einen Unfall verwickelt. Auf einer dreispurigen Straße (2 auf unserer Seite, 1 Gegenspur) fuhren wir in der Mitte und in einer Kurve hätten uns fast die 2 LKW links und rechts gerammt. Zum Glück konnten wir durch starkes Bremsen den Zusammenstoß noch verhindern.
Ich hatte am Anfang der Reise den Wunsch geäußert, in jedem besuchten Land essen zu gehen (im Ausland gehen wir sonst komischerweise praktisch nie essen). Also auch hier die Gelegenheit genutzt, direkt am Campingplatz war ein Restaurant. Für 20€ gab es gegrilltes Gemüse, Tsatsiki, Schweine-Kotelett, selbstgemachte Pommes, Nachtisch (Trileche), 1 l Hauswein und noch Raki. Wahnsinn, oder? Und auch noch sehr lecker!
09.09.2023 Samstag, Tag 77 Balkanreise – Ankunft in Griechenland mit Stadtbesichtigung
Zunächst noch einige Beobachtungen zu Albanien: Die Albaner sind anscheinend sehr Auto affin. Es fahren jede Menge Protzkarren (hauptsächlich große schwarze Mercedes mit getönten Scheiben) durch die Gegend und die „normalen“ Autos sehen sehr gepflegt aus. Es gibt unzählige Tankstellen und jede Menge Tankstellen-Skelette. Gefühlt jeder Albaner der einen Wasserschlauch hat, bietet am Straßenrand Autowäsche an und gefühlt hinter jeder Kurve steht eine Streifenpolizei und kontrolliert. Wir wurden zum Glück nie angehalten.
Der Verkehr ist die Hölle auf Erden, jeder fährt so wie er mag und irgendwie passt es dann meistens schon irgendwie. Wenn man glaubt Deutschland hat viele Verkehrsschilder, war man noch nicht in Albanien. An jeder Kreuzung wird die Geschwindigkeit teilweise drastisch reduziert und kurze Zeit später wieder aufgehoben. Das hat zur Folge, dass sich niemand daran hält. Am schrägsten fanden wir die Verkaufsstände auf dem Seitenstreifen der Autobahn. Da bekam der Name „Standstreifen“ eine neue Bedeutung. Überhaupt ist der Seitenstreifen nicht nur für Notfälle gedacht, sondern man kann ihn für praktisch alles nutzen.
Nun zum Tag: Schweren Herzens haben wir den schönen Campingplatz verlassen und uns in Richtung Griechenland auf den Weg gemacht. Der Grenzübergang ging schnell vonstatten und die albanische Grenzbeamtin hat noch kurz mit uns geklönt. Weiter ging es in die griechische Stadt Kastoria, die durch den Pelzhandel zu Reichtum gekommen ist. Obwohl sie auf einer Halbinsel liegt und zumindest wohlhabend war, hat uns die Stadt nicht so sehr gefallen.
Da es überhaupt keine Stellplätze oder Campingplätze in der Umgebung gibt, haben wir uns einen Freistehplatz auf einem Parkplatz im Wald gesucht und den Nachmittag in der Sonne bei schönen kühlen 22 Grad verbracht.
10.09.2023 Sonntag, Tag 78 Balkanreise – Offroadtour mit Aussicht
Wir haben eine sehr ruhige Nacht verbracht. Morgens wurden wir von Schießgeräuschen und bellenden Hunden (Meute?) geweckt und haben dann noch etwas gedöst. Ist ja schließlich Sonntag! Nach dem Frühstück hielt ein blauer Ford Ranger mit 4 Mann und mehreren Hunden hinter uns und sie verzogen sich in den Wald. Das waren anscheinend die Jäger, die wir schon nachts gehört hatten.
Auf dem Weg zum Offroad-Track Nr. 1 in Griechenland der @Pistenkuh haben wir unseren Wasservorrat an einer Quelle aufgefrischt. Der Einstieg in den Track erfolgte über einen schmalen, gerölligen Weg am Hang. Die Äste hingen sehr tief und in die Fahrbahn hinein, so dass sich der eine oder andere Kratzer im Lack verewigte. Ist aber nicht schlimm, ist ja ein OffroadFahrzeug!
Auf dem Pass angekommen haben wir eine wundervolle Rundumsicht genossen. Als Nachtplatz war es hier leider zu früh und zu windig. Der Weg wurde besser und uns kam ein roter Jimny entgegen, ein Leihwagen! Ob das in den Leihbedingungen wohl so drin stand? Sie fragten uns, ob der Weg noch schlechter werden würden und wir verneinten, nur gerölliger. Später mussten wir feststellen, dass der von denen bereits befahrene Weg deutlich einfacher war. Sorry! Kurze Zeit später kam dann der Jimny hinter uns her. Hatten sie dann wohl auch bemerkt.
Weiter ging es in das nächste Tal auf einem erdigen Weg in Serpentinen. Das hatten wir so auch noch nicht. Bei Regen ist das bestimmt spannend…. Unseren Nachtplatz haben wir an einem Rastplatz im Wald gefunden.
11.09.2023 Montag, Tag 79 Balkanreise – Umplanung und Rücktour
Aufgrund eines Krankheitsfalls in der Familie haben wir heute beschlossen, langsam die Rückreise anzutreten. So ging es heute wieder in Richtung Albanische Grenze, aber diesmal zu dem Grenzübergang in Küstennähe. Wir sind hauptsächlich Autobahn gefahren, da Jule sich wieder über die langen Autoetappen lauthals beschwert hat. Einen kurzen Zwischenstop haben wir an der Tsipiani Brücke eingelegt. Eine hübsche Stein- Brücke von 1875.
Weiter ging es zu unserem Nachplatz, ein offizieller Stellplatz in Kalpaki, kurz vor der Albanischen Grenze. Morgen soll es in einem Rutsch durch Albanien gehen. Mal sehen, ob wir es diesmal schaffen.
Kurz nach uns kam noch ein Expeditions-LKW, den wir schon auf unserem Campingplatz in Albanien gesehen hatten. Klein ist die Welt… Am Abend hatten wir noch ein „Problem“. Wir wollten ja in jedem Land Essen gehen. Da heute unser letzter Tag in Griechenland war, bin ich noch schnell zum Griechen gelaufen und habe uns leckere Döner besorgt. Am Abend kamen noch drei griechische Jugendliche vorbei, die uns gefragt haben, ob sie mit uns Englisch sprechen dürften, um die Sprache zu üben. Haben wir gerne gemacht, schließlich müssen wir die englische Sprache auch üben… Sie haben uns über Ihre Stadt und den Unterricht erzählt. Das war ein sehr schöner Abschluss für unseren Aufenthalt in Griechenland. Griechenland, wir kommen wieder!
12.09.2023 Dienstag, Tag 80 Balkanreise – fix durch Albanien bis Montenegro
In den Stellplatz Bewertungen stand schon, dass Hunde die ganze Nacht bellen würden. War dann auch leider so. Was für eine Ausdauer die haben und sicherlich auch was für einen Streß die haben. Anja hat jedenfalls sehr wenig geschlafen. Ich jedoch um so besser. Muss ich auch, bin ja der Fahrer. Anja kann ja auch während der Fahrt Schlaf nachholen. Wobei, vermutlich nicht bei der Albanischen Fahrweise. Im Ort gab es eine Bäckerei, also ist Anja morgens alleine und natürlich ohne Handy losgegangen. Auf der Hälfte der Strecke hat sie dann ein Straßenhund – ein Kangal-Mix – in Bernhardiner Farben gestellt. Der hat sich von ihr auch überhaupt nicht beeindrucken lassen, das kennen wir mittlerweile eigentlich anders von den Straßenhunden. Da hat sie wirklich Angst bekommen und sich geärgert, dass sie ihr Handy nicht mit hatte und keine Hilfe holen konnte. Zum Glück hat der Hund sie aber nicht angegriffen. Die Bäckerei hatte eine riesige Auswahl und vor Schreck hat Anja habe eingekauft. Auf dem Rückweg war kein H-und mehr da, so dass sie wohlbehalten ankam. Erstmal Frühstück auf diesen Schreck und los zur Albanischen Grenze.
Der Grenzübertritt war wieder problemlos. Langsam werden wir richtige Profis! Die Fahrt durch Albanien war ok. Entweder haben wir uns an den Verkehr gewöhnt, oder in Küstennähe fahren die Albaner gesitteter. Auch der Grenzübergang nach Montenegro war wieder unproblematisch. Als Nachtplatz haben wir uns einen Campingplatz im Kieferwald am Strand gesucht. Am Abend gab es noch leckere Cocktails an einer Strandbar.
13.09.2023 Mittwoch, Tag 81 Balkanreise – Serpentinen von Kotor und ein seeeehr alter Baum
Nach einer ruhigen Nacht ging es für uns wieder weiter. Ziel war für heute Kroatien. Zunächst haben wir einen ca. 2240 Jahre alten Olivenbaum bei der Stadt Bar besucht. Wahnsinn, oder!?!
Weiter ging es in den Nationalpark Lovćen. Eigentlich wollten wir uns das Mausoleum anschauen, aufgrund der Touristenmassen haben wir uns dass dann aber verkniffen.
Anschließend ging es dann über die Serpentinen nach Kotor. Die Serpentinen sind schmal 1,5 Fahrstreifen und es kommen einem Busse entgegen. Das war an manchen Stellen schon sehr abenteuerlich. Aber die Aussicht auf die Bucht von Kotor hat sich wirklich gelohnt. Und weiter ging es über den kleinen Grenzübergang an der Küste nach Kroatien. Auch hier wieder kein Problem. Auf dem aufgesuchten Campingplatz in Kroatien sprach uns eine Frau an mit WL-Kennzeichen. Es kam heraus, dass sie in Kakenstorf (Nachbarort von Sprötze, dort ist Anja aufgewachsen) wohnt und ich ihren Sohn vom Namen her kenne. Die Welt ist halt nur ein Dorf!
14.09.2023 Donnerstag, Tag 82 Balkanreise – Dubrovnik
Eine Freundin von Anja war ganz entsetzt, dass wir auf unserem Weg gen Süden an Ihrem Sehnsuchtsort Dubrovnik vorbeigefahren sind. Also stand nun auf unserer Fahrt gen Norden Dubrovnik auf unserer To-Do-Liste. Morgens früh los und es hat sich gelohnt, wir haben einen Parkplatz direkt an der Altstadt bekommen. Na gut für 10€ Parkgebühren pro Stunde.
Wir haben uns dann im Tourismus-Center einen Plan der Stadt geholt und los ging es. Die Stadt hat uns sehr gut gefallen, eine prächtige Hauptstraße, viele kleine Nebengassen, gepflegte Häuser und um 10 Uhr war es noch fast leer. Auf der Stadtmauer kann man die komplette Altstadt umwandern, bei 35€ pro Person war uns das aber zu teuer. Noch ein Eis essen und dann ging die Fahrt in Richtung Norden weiter.
Die Campingplatz-Suche gestaltete sich leider als schwierig, entweder nichts frei oder zu teuer (für die erbrachte Leistung). Bei 50€ pro Nacht muss dann aber auch alles stimmen… Etwas verzweifelt haben wir wieder den Stellplatz an der Autobahn angefahren und hier war zum Glück noch ganz viel frei. Zum Abendessen hat sich Anja an Rosmarin-Kartoffeln aus dem Omnia rangetraut. Wir haben nicht gedacht, dass man dafür ein Rezept braucht. Anja aber anscheinend schon, denn es waren nachher einfach Kartoffeln…. Wir sind trotzdem satt geworden.
15.09.2023 Freitag, Tag 83 Balkanreise – Winnetou Trail
Ich hatte auf meiner Reise-Wunsch-Liste einen OffroadTrack von @stevenaufreisen mit dem Titel „Winnetou“. Und heute war der Tag diesen Wunsch zu erfüllen. In Serpentinen auf Schotter ging es den Berg hinauf und in abgelegene Täler. Insbesondere die Täler waren fahrtechnisch interessant.
Die Landschaft war ein absoluter Traum! Es war einer der schönsten Tracks dieses Urlaubs. Als krönenden Abschluss ging der Weg noch am Original Drehort von den Winnetou-Filmen vorbei.
Und weiter ging es wieder zur Flugzeug Kaverne Zeljava um das Foto vom Anfang der Reise nachzuholen. Ich weiss, wir haben einen Knall. Was uns einigermaßen erschreckt hat war, dass die Straße zur Kaverne an vielen Stellen neu geteert wurde. Wenn man bedenkt, dass es nur eine Straße zu einer Ruine ist. Aber vor Ort war dann schon wieder richtig viel los, insbesondere Motorrad-Fahrer und ein Reisebus…Vielleicht kostet die Kaverne ja ab nächstem Jahr Eintritt? Also gut, dass wir noch rasch ein kostenfreies Foto machen konnten.
16.09.2023 Samstag, Tag 84 Balkanreise – Wasserfälle und Wein
Um 6 Uhr rissen uns die Kirchenglocken auf einem Samstag aus dem Schlaf… Nun gut, also aufstehen. Im Ort Slunj gab es einen Wasserfall. Diesen hatten wir auf der Hintour gen Süden gesehen, wir sind ihn aber nicht angefahren. Also nun neue Chance. Zu Fuß ging es vom Stellplatz zum Wasserfall bzw. den Wasserfällen. Anja fragte sich noch kurz beim Eintritt in die Wanderrunde, warum da ein Ticketautomat stand. Der Weg ging durchs Dorf an kleinen Häusern, Mühlen und kleinen Flüssen vorbei. Dann wussten wir warum man ein Ticket benötigt. Die Brücke über den Fluss war gesperrt und nur mit Ticket begehbar. Zum Glück konnte man noch online Tickets kaufen. Die Schranke war dann so bescheuert, dass wir noch ein drittes Ticket kaufen mussten. Für 3€ war es dann ja auch nicht so schlimm. Aber irgendwie fühlten wir uns schon wieder abgezockt… Auf der anderen Seite des Flusses war es dann nochmal schöner. Allerdings hätte man das auch umsonst von der Straße sehen können. Ein Teil des Ortes Slunj ist auf einem Hochplateau und der Fluss fließt in unzähligen Wasserfällen vom Plateau runter. Ist auf jeden Fall sehenswert. Wahrscheinlich im Frühling mit mehr Wasser noch schöner.
Weiter ging es zum Weingut Lepa Vida. Hier waren wir schon am Anfang unserer Reise. So schließt sich der Kreis. Nun auf der Rückfahrt können wir ja unsere Weinvorräte für Zuhause auffüllen. Haben wir dann auch gemacht und nochmal die leckere Weinverkostung mit Häppchen genossen.
17.09.2023 Sonntag, Tag 85 Balkanreise – noch ein Wasserfall und ein bekannter Campingplatz
Und wieder wurden wir um 6 Uhr von den Kirchenglocken geweckt, an einem Sonntag. Mit Dösen haben wir es dann immerhin auf 7 Uhr gebracht. Weiter ging es nach Kobarid.
Unterwegs haben wir uns noch den Wasserfall Boka angeschaut. Der Weg dorthin war sehr hübsch durch den Wald, aber auch mit sehr vielen Stufen gespickt. Sprich, wir mussten Jule viel tragen. Das bekommt sie in ihrem Alter nicht mehr so hin. Ist aber auch nicht schlimm, so bekommen wir mehr Training. Der Wasserfall führte sehr wenig Wasser und der Fluss auch. Das Flussbett war aber riesig. Im Frühling ist das bestimmt sehenswerter.
Am Campingplatz in Kobarid angekommen, durften wir uns einen Platz aussuchen. Am Restaurant gab es Cappuccino, Kuchen, Radler und Kartoffelecken. Sehr sehr lecker. Und zum krönenden Abschluss haben wir für morgen Bodyrafting gebucht. Wir sind ganz aufgeregt und ein klein bisschen Angst ist bei Anja auch dabei. Und weil es so schön war, sind wir zum Abendessen auch wieder im Restaurant vom Campingplatz eingekehrt.
18.09.2023 Montag, Tag 86 Balkanreise – Bodyrafting und ungeplanter Abbruch der Reise
Heute war der Tag der Tage, Bodyrafting stand auf dem Programm. Um 9 Uhr ging es mit dem Guide Anne-Marie los, nur wir 3! Erstmal im Badeanzug bzw. Schwimmhose über einen Wanderweg und dann über Stock und Stein zum Einstieg bepackt mit Neopren-Anzug, Helm und Schwimmweste. Nach einer ausführlichen Erklärung haben wir uns in die Strömung geschmissen und Anja hätte an dieser Stelle schon fast aufgegeben. Aber Anne-Marie war super und hat ihr etwas die Angst genommen.
Ich fand es von Anfang an herausfordernd und spannend und bin zum warm werden zweimal aus ca. 3 Meter in den Fluss gesprungen. Danach ging es mit Schwimmen weiter. Bei diesem Versuch in der Strömung musste Anne-Marie die arme Anja schon „einfangen“ und bei der dritten Etappe hatte sie dann genug. Diese starke Strömung bei der man keine Kontrolle hat, war einfach zu viel für Anja. Wasser ist halt nicht ihr Element. Anne-Marie musste ihr dann durch die nächste Strömung helfen und dann konnte sie endlich an Land gehen.
Anne-Marie und ich sind dann weiter und ich habe alles mitgemacht, was Anne-Marie vorgeschlagen hat. Dafür haben wir ja bezahlt und ein wenig Herausforderung darf auch mal sein. Bei dem netten Guide fühlte ich mich aber auch total sicher und hatte richtig Spaß! Mit dieser tollen Aktivität beenden wir diese Reise und damit auch dieses Reise-Tagebuch. Morgen geht es nur noch in schnellen Etappen nach Hause. Vielen Dank, dass Ihr uns begleitet habt!
Insgesamt sind wir 10.708 km gefahren – im Schnitt immerhin fast 125 km pro Tag. Da kann einem der Hund schon leid tun. Außerdem sind wir unserem Vorsatz des langsamen Reisens nicht gerecht geworden. Obwohl wir auch so manche Ruhetage eingelegt hatten. Aber im nächsten Urlaub probieren wir es erneut mit dem „Entschleunigen“. Und Albanien und Griechenland müssen wir auf jeden Fall noch intensiver bereisen.
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